01.08.2011 Ausflug in den Freitzeitpark Tripsdrill
Am 1. August ging es für 53 Sportler und Eltern in den Freitzeitpark Tripsdrill. Pünktlich um 7:30 Uhr starteten wir am Krankenhaus in Groß-Gerau, um frühzeitig am Park anzukommen. Mit dem Wetter hatten wir Glück, es war trocken und nicht zu heiß. In Tripsdrill angekommen, bildeten sich kleinere Gruppen von 2-12 Personen, die gemeinsam den Park erkundeten.
Die älteren Sportler liefen gleich los, um schnell zur Holzachterbahn Mammut zu gelangen. Diese Hauptattraktion des Freizeitparks lag jedoch am gegenüberliegenden Ende, so dass auf dem Weg dorthin einige andere Attraktionen wie der Wirbelpilz (Ketten-Karussell) und Schlappentour (Karussell) ausprobiert wurden. Endlich am Mammut angekommen, fuhren die Jugendlichen gleich mehrere Male hintereinander. Danach trafen sie sich immer wieder auf der Wiese des Burgfestplatzes. Von dort aus konnten sie schnell die Holzachterbahn, die Achterbahn G’sengte Sau, die Badewannen-Fahrt und die Wildbachfahrt Waschzuber-Rafting erreichen. Da man bei den Wasserbahnattraktionen nie trocken blieb, konnten sich die Jugendlichen anschließend auf der Wiese trocknen und ausruhen.
Die anderen Guppen bevorzugten je nach Alter der Kinder Attraktionen für Jüngere. Dazu gehörten die Mühlbachfahrt, Seifenkistenrennen, die Rutsche Altweibermühle, der rasende Tausendfüßler und die Karussells Suppenschüsselfahrt und Kaffeetassenfahrt. Insgesamt gab es über 100 Attraktionen in Tripsdrill. Die Wartezeiten an den einzelnen Stationen mit ca. 10-15min war sehr angenehm. Die Ausnahme davon war die Achterbahn G’sengte Sau, dort lag die Wartezeit bei über einer halben Stunde.
Bis auf wenige Ausnahmen trafen sich alle pünktlich um 16:50 Uhr zur Abfahrt am Ausgang des Freizeitparks. Auf der Rückfahrt spielten die Jugendlichen Karten, die jüngeren Sportler erzählten sich gegenseitig ihre Erlebnisse oder schliefen vor Erschöpfung ein wie auch so manche der Erwachsenen.
Der Ausflug hat allen wieder sehr viel Spaß gemacht und es gibt schon die ersten Ideen, welcher Park im nächsten Jahr besucht werden könnte. (Gabi Emele)